Wetterglück begleitete Best of Iceland durch den Tag in Strandir auf der Westfjordetour. Die Piste von Drangsnes bis zum Ofeigsfjördur misst gute hundert Kilometer. Weiter ginge es nur noch zu Fuss. Diese einmalige Gegend lässt sich am besten stichwortigartig beschreiben: Rauh – einsam – abgelegen – verlassen – Treibholzstrände – Fjorde – schroffe Berge – Ruinen von Heringsfabriken – Fischerhafen – Robben – Küstenseeschwalben – Bad am Rand des Atlantiks. Solche Tage gilt es schlichtweg zu geniessen!
- Grosse Mengen Treibholz säumen die Strände in Strandir. 29.06.2017
- Blick hinunter in den Veidileisufjördur. 29.06.2017
- Mohn und Lupinen zieren das Ufer bei Hotel Djupavik im Reykjafjördur. 29.06.2017
- Die Heringsfabrikruine in Djupavik. 29.06.2017
- Heringsfabrikruine Eyri im Ingolfsfjördur. 20.06.2017
- Gulli kehrt mit einem vollen Boot voll Fisch in den Hafen von Nordurfjördur zurück. 29.06.2017
- Nahe der Küste geniesst die Robbe die Sonne. 29.06.2017
- Hysterische Küstenseeschwalben verteidigen ihr Revier im Nordurfjördur. 29.06.2017
- Bad Krossnes, direkt am Atlantik und am Ende der Strasse. 29.06.0217